Tischgespräch

Der Gastgeber: Hi, Charles: Bar und Restaurant

24.11.2019 | 08:52

Hi, Charles: Bar und Restaurant.
Remspark 1
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon (07171) 7 98 82 00

info@hicharles.de
www.hicharles.de

Öffnungszeiten Hi, Bar:
Montag bis Samstag
12 bis 1 Uhr
Sonntag
12 bis 23 Uhr

Plat du jour (Mittagstisch):
Montag bis Freitag
12 bis 14 Uhr

À la carte:
Montag bis Samstag
18 bis 22 Uhr
(Am Sonntagabend haben die Gäste die Möglichkeit, aus der Snackkarte der Hi, Bar zu wählen)

Großstadt-Feeling in Schwäbisch Gmünd. Modern, elegant, gehoben – aber nicht abgehoben, auch wenn das „Hi, Charles: Bar und Restaurant.“ in den obersten zwei Etagen eines der höchsten Gebäude Schwäbisch Gmünds, dem Hotel am Remspark, residiert.

„Hi“ nimmt die Höhe zum einen als Wortspiel auf und grüßt zum anderen, wie Hotelmanager Benjamin Schöll erklärt. „Charles“ steht für die kosmopolitische Ausrichtung, auch gastronomisch, ist zudem international gut auszusprechen, und: „Viele Visionäre trugen den Vornamen Charles“, so Benjamin Schöll. „Wir haben die Vision, eines der angesagtesten Gastro- Konzepte im Umkreis von 70 Kilometern zu werden. Dies bedeutet, tagtäglich Gäste zu begeistern.“ Sie sollen mit Köstlichkeiten versorgt und mittels Service und Qualität umsorgt werden. „Dienen auf Augenhöhe“ nennt Benjamin Schöll den Service am Gast, der individuell und herzlich sein soll.

Und der Gast soll nichts Alltägliches vorfinden. Neben dem Design betrifft das zum einen die Auswahl an Cocktails, die sich an das Angebot in Großstädten anlehnt, aber auch exklusive Eigenkreationen der versierten Barkeeper beinhaltet. Und zum anderen die Speisen.Wo sonst steht zum Beispiel „Ceviche“, das peruanische Gericht mit roh mariniertem Fisch und Krustentieren, abgeschmeckt mit Koriander und Limette, auf der Vorspeisenkarte? „Das gibt es nicht überall“, sagt der Hotelmanager, der gleichsam betont: „Jeder ist bei uns willkommen. Wir wollen nicht nur für ein spezielles Klientel da sein.“ Sondern auch für jene, „die einfach Lust auf eine Currywurst und ein Bierchen haben“.

Seit der Eröffnung im August 2017  sticht das „Hi, Charles: Bar und Restaurant.“ heraus aus der gastronomischen Landschaft der 61 000-Einwohner-Stadt. Zualleroberst mit der einzigartigen „Hi, Rooftop Bar“. Auf dem Dach des acht Stockwerke hohen Gebäudes bietet sich ein beeindruckendes Panorama mit Blick auf die Dächer der historischen Stauferstadt.

Mit Freunden oder Partner bei Lounge-Musik die Cocktailauswahl und  internationale Häppchen, genannt „Snack-Attack“, zu genießen – das übertrifft bei Weitem das vorher Dagewesene. Und im Herbst und Winter bietet sich den Bar-Gästen einen Stock tiefer, in der „Hi, Bar“, ebenfalls ein tolles Panorama im Warmen. Die siebte Etage ist rundum-vollverglast.

Dieser Ausblick wird den Restaurantgästen das gesamte Jahr über geboten. Das „Charles Restaurant“ bietet täglich ein vitales Frühstücksbuffet, wechselnden Mittagstisch und abends Essen à la carte. Überdies zeichnen das „Hi, Charles: Bar und Restaurant.“ viele eigene Events aus. „Wir stehen für eine lebendige Gastronomie“, sagt Benjamin Schöll. Dazu gehören der Sunday-Lunch jeden letzten Sonntag im Monat und verschiedene „Wine&- Dine-Abende“, an denen eingeladene Winzer für jeden der fünf Gänge des Degustationsmenüs den passenden Wein präsentieren. Im Sommer steigen einige Events in der „Hi, Rooftop Bar“, mit DJ, kubanischer Band oder Tangoklängen. 

Dort oben wird auch das „New-Year`s-Eve“-Event gefeiert. An Silvester können die Gäste Neujahrs-Feuerwerk im Panorama erleben und mit einem Gläschen Champagner anstoßen. 
„Wir haben Events rund ums Jahr“, sagt Benjamin Schöll. Sehr beliebt sind auch Firmenfeiern und Familien-Events. 

Viele Gäste von außerhalb suchen das „Hi, Charles: Bar und Restaurant.“ auf. Hinzu kommen Gäste des Hotels. „Wir empfehlen, zu reservieren“, sagt Benjamin Schöll. Um auch ganz sicher in den obersten Etagen versorgt und umsorgt zu werden. „Wir wollen den Gast aus seinem Alltag herausholen, damit er abschalten und eine schöne, erholsame Zeit bei uns verbringen kann.“

Autor: Markus Brenner
Fotos: Andreas Wegelin

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