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Einrichten mit Leidenschaft

24.11.2019 | 08:52

Abele Ambiente
Spitalstraße 35
73479 Ellwangen
Telefon (07961) 9 69 78 85

info@abele-ambiente.de
www.abele-ambiente.de
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Bei Abele Ambiente in Ellwangen verschmilzt Inneneinrichtung mit Handwerk. „Der individuelle Mix zählt“, sagt Martin Abele. Von Einzelstücken über besondere Accessoires und individuelle Handwerkslösungen bis hin zum Gesamtkonzept – all das verbindet Abele Ambiente. „Der persönliche Charakter des Kunden steht bei uns im Fokus. Dafür gehen wir ins Detail, damit am Ende alles stimmig ist. Es ist ein gemeinsamer Weg. Das Ziel ist, dass jeder sich in seiner Einrichtung wiederfindet“, so Susanne Abele. Dafür macht sich das Team auch gern ein Bild vor Ort in den vier Wänden des Kunden, sowohl bei Privat- als auch Firmenkunden.

Dass die beiden eine angenehme Entspanntheit und Begeisterung für die Sache ausstrahlen, hat seine Gründe. „Für uns ist das, was wir tun, mehr als nur ein Beruf. Die Leidenschaft für Interieur, die Begegnung mit Menschen und Geschichten“, sagt Susanne Abele. „Es geht um die Atmosphäre und ein positives Gefühl – ein schönes Ambiente.“ So auch der Bezug zum heutigen Firmennamen, der 2009 mit der Eröffnung des Showrooms und Ladengeschäfts in Ellwangen entstand, als die Geschwister in den Familienbetrieb einstiegen. Dieses Jahr feiert Abele Ambiente nicht nur 10 Jahre Jubiläum in Ellwangen, sondern 100 Jahre Firmenhistorie. Die Mischung zwischen Innovation und Tradition ist damals wie heute die Philosophie der Familie. Vom klassischen Handwerksbetrieb hin zum modernen Einrichtungshaus – immer noch mit eigener Produktion. Die Firmengeschichte begann 1919 mit dem familieneigenen Sattlereibetrieb unter der Leitung von August Abele, dessen Sohn Josef Abele 1953 mit der Übernahme in das Polster- und Tapeziergeschäft einstieg. Ab 1984 führte Josef Abele jun. den Betrieb gemeinsam mit seiner Frau Agathe Abele als erster Raumausstatter-Meister der Familie erfolgreich weiter. Vor zehn Jahren haben die Geschwister Martin und Susanne Abele den Familienbetrieb um das Geschäft in der Ellwanger Altstadt erweitert. Gegenüber des Palais Adelmann ist seitdem der Showroom als Firmensitz beheimatet – Ausstellungsräume, Planungsbüro und natürlich Anlaufpunkt für Kunden. Die Produktion mit eigenem Nähatelier und Polsterwerkstatt findet nach wie vor in Pfahlheim statt.

Heute führen die studierte Inneneinrichterin und der Raumausstatter-Meister gemeinsam mit den Eltern das moderne Konzept von Handwerk und Einrichtung in die Zukunft. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Individualität, Qualität, Nachhaltigkeit und Modernität. Die Liebe zum Detail ist in der Präsentation der Ausstellungsfläche deutlich zu sehen. „Unser Ladengeschäft bzw. Showroom ist der Türöffner für unsere Kunden“, so Martin Abele, „genauso wichtig ist die Funktion und Qualität. Wir wollen nachhaltig arbeiten und für den Kunden einen langfristigen Mehrwert schaffen. Am schönsten soll es doch zu Hause sein.“

Ob Möbel, Böden, Wandgestaltung, Gardinen, Beleuchtung oder Accessoires – alles gibt es bei Abele Ambiente aus einer Hand. „Wir machen Wohnvorschläge“, sagt Susanne Abele. Und sie setzen sie auch um. „Wir liefern selbst an, montieren, nehmen in unserer Werkstatt auch Anpassungen und Erweiterungen vor und übernehmen, wenn nötig, auch die Kommunikation mit anderen Gewerken.“ Der Kunde wird entlastet. Dafür sorgt das zehnköpfige Firmenteam in bewährter Manier eines inhabergeführten Familienbetriebs: verlässlich, verbindlich und mit den immer selben Ansprechpartnern.

Abele Ambiente bietet keine Lösungen von der Stange an. Darauf fußt die Spannung, die das kreative tägliche Schaffen für Martin Abele mit sich bringt. „Jeden Tag warten neue Herausforderungen, neue Menschen, neue bauliche Voraussetzungen.“ Die Emotionalität in der Lösungsfindung mit unterschiedlichsten Menschen macht es für sie so spannend. Dass die beiden dies mit solch einer unaufgeregten Servicequalität umsetzen, ist wiederum der Familientradition gutzuschreiben. „Wir würden nie zu unseren guten Ergebnissen kommen, wenn wir den Leuten nicht zuhören würden. So haben wir es schon immer vorgelebt bekommen – wenn die Tür aufgeht, hat man es mit Menschen zu tun.

Autor: Markus Brenner
Fotos: Andreas Wegelin

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