Newcomer

Moderne Kieferorthopädhie für die ganze Familie

24.11.2021 | 08:52

Priv.-Doz. Dr. Janka Kochel
Fachärztin für Kieferorthopädie

Mittelbachstraße 29 
73430 Aalen
Telefon (07361) 9 75 79 20

www.kfo-kochel.de

Im Herzen der Aalener City sorgt Dr. Janka Kochel mit ihrem Team seit Februar 2021 dafür, dass kleine und große Patienten gleichermaßen eine optimale kieferorthopädische Behandlung erhalten.

Bereits wenn man die Praxis von Dr. Kochel betritt, kann man sehen, dass hier mit viel Liebe zum Detail und zur Aufgabe gearbeitet wird. Die Räumlichkeiten sind modern, hell und freundlich, der Empfang großzügig gestaltet. Schon in der modernen Gestaltung setzt Janka Kochel hier ihr Statement einer offenen und freundlichen Atmosphäre. Der Empfangsbereich ist hell und großzügig gestaltet. Die Innengestaltung und das Designkonzept nahm die erfahrene Fachzahnärztin selbst in die Hand und konnte die Räume in der Aalener City ganz nach ihrem Geschmack gestalten, auch was die Behandlungsräumlichkeiten angeht. Modern, hell und freundlich ist die gesamte Praxis angelegt. Auch die einzelnen Behandlungsräume verfügen über viel Tageslicht und vor allem Platz. Dabei legte Dr. Kochel bereits bei der Planung Wert darauf, einzelne Behandlungsräume anzulegen, denn ihr ist das Wohlbefinden ihrer Patienten und deren Privatsphäre sehr wichtig. Anstatt Plätze nebeneinander in einem Raum zu positionieren, setzt Dr. Kochel deshalb auf separate Behandlungsräume. „Es gibt den Patienten eine gewisse Privatsphäre, wenn sich außer der behandelnden Person und dem Patienten oder der Patientin niemand sonst im Raum befindet, der vielleicht mithören oder beobachten könnte. Neben mehr Wohlbefinden und Vertrauen ist dies natürlich auch im Hinblick auf Hygiene und Datenschutz absolut zeitgemäß“, erläutert sie.

Vertrauen spielt für die Fachärztin für Kieferorthopädie eine große Rolle, wie sie immer wieder betont. Ihre Philosophie ist es, auf Augenhöhe mit ihren Patienten und Patientinnen sowie deren Angehörigen zu sprechen. Auch hier hat sie ein eigenes Konzept: Gespräche mit Patienten und deren Angehörigen finden nicht im typischen „Patient auf dem Zahnarztstuhl“-Szenario statt. Vielmehr sitzen alle Beteiligten im Besprechungszimmer um einen Tisch, um bereits erste Barrieren und Hemmungen abzubauen. Auf Augenhöhe soll das Gespräch auch inhaltlich stattfinden. „Die Informationen sollen für alle verständlich sein, zu spezifische Fachbegriffe meiden wir dabei, vielmehr erläutern wir anschaulich Möglichkeiten und mögliche Ergebnisse einer Behandlung.“ Sie selbst berät die Patienten hinsichtlich aller medizinischer Aspekte und erläutert die Diagnosen und Therapiemöglichkeiten. Aber auch ihre gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen informieren kompetent über den Behandlungsablauf, die Behandlungsmethoden und stehen für Nachfragen gern zur Verfügung.

 

Im Vordergrund steht dabei immer die bestmögliche Behandlung nach modernsten Methoden, aber auch nach dem Budget, das zur Verfügung steht. Dafür ist das Vertrauen der Patienten in ihre Behandlung wichtig. Dazu gehört auch Ehrlichkeit bei der Beratung und Behandlung von Seiten ihres Teams, denn sie möchte zu hohe Erwartungen nicht schüren und auch keine Luftschlösser für die Patienten bauen, etwa durch Möglichkeiten, die das vorgegebene Budget durch Krankenversicherungen sprengen würden. Hier erläutert sie klar mögliche Kosten und spricht offen über Leistungen, die selbst übernommen werden müssten. Im Rahmen der vorher zusammen mit Patient und Angehörigen festgesetzten Möglichkeiten legt sie die Behandlungsschritte fest. Das Ergebnis, der Erfolg der Behandlung steht dabei immer im Vordergrund. Und dank moderner Technik kann der Patient sich auch schon durch Visualisierungen überzeugen lassen, denn über moderne 3D-Software, die in der gesamten Praxis im Einsatz ist, kann sie simulieren, wie das Ergebnis später aussehen wird. „Und das ist oftmals ein Aha-Erlebnis, wenn die Patienten sehen, dass sie durch die kieferorthopädische Behandlung nicht nur die Zahnstellung korrigiert bekommen, sondern sich die Kieferpartie teilweise so verändert, dass das Gesicht harmonischer aussieht. Das ist schon zu Beginn eine Motivation, dran zu bleiben“, erläutert die Kieferorthopädin.

In allen Behandlungsräumen finden sich Bildschirme, auf denen die Patienten ihre „Bilder“ sehen können. Etwa strahlungsarme Röntgenaufnahmen, einen Intraoralscan, der direkt im Behandlungszimmer im Mund des Patienten erstellt wird, oder Fotografien im Profil, die die persönlichen Behandlungsfortschritte zeigen. Modern ist auch das Terminmanagement. Die Patienten können Termine online vereinbaren und verschieben. Aber auch im Praxisalltag wird auf das Terminmanagement großen Wert wertgelegt. So sieht jedes Teammitglied, welche Termine anstehen, welcher Patient bereits in der Praxis angekommen ist und wie lange dieser bereits wartet. „Wir wollen die Wartezeiten für unsere Patienten so gering wie möglich halten und haben hier immer die Wartezeit im Blick.“ Um effizient und qualitativ hochwertig zu arbeiten, verfügt die Praxis über ein eigenes Labor, in dem ein Zahntechniker mithilfe moderner 3D-CADCAM-Software sehr präzise Zahnpangen und Schienen anfertigen kann. 3D-Drucker ermöglichen die nachhaltige und rasche Herstellung von Kiefermodellen aus einem biologisch abbaubaren Material.

Dr. Janka Kochel legt Wert auf modernste Ausrüstung und IT sowie neueste Erkenntnisse und Methoden aus der Forschung. Durch ihre wissenschaftliche Arbeit und Lehre an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg ist sie mit Forschung und neuesten Erkenntnissen und Methoden vertraut und setzt diese, sobald praxistauglich, auch in ihrer Tätigkeit ein. Und das mit Begeisterung und Leidenschaft bei all ihren Patienten. Denn zu ihr kommen nicht nur Kinder und Teenager, auch Kindergartenkinder und Erwachsene zählen zu ihrem wachsenden Patientenstamm.

Der Grund hierfür liegt in der Natur der Sache. Schon bei ganz jungen Patienten mit Milchzähnen lassen sich Fehlfunktionen und damit verbundene Kieferfehlstellungen sehr gut korrigieren. Aber auch im Erwachsenenalter können Zahnfehlstellungen unter anderem mittels Alignertherapie (transparente Zahnschienen) effektiv und schonend korrigiert werden. Dabei spielt der medizinische, funktionale Aspekt eine ebenso wichtige Rolle wie die Verbesserung der Ästhetik. Zahnfehlstellungen nur aufgrund der schöneren Optik zu korrigieren, ohne kieferorthopädische Aspekte zu berücksichtigen, kommt für Dr. Kochel nicht infrage. „Diese typische ‚Instagram-Zahnkorrektur‘, nur um die Optik zu korrigieren, sorgt viel zu oft dafür, dass es zu Folgeschäden an Kiefer und zu Folgen für das Wohlbefinden kommt. Was nützt eine tolle Zahnstellung, wenn der Biss nicht funktioniert und das Kauen dadurch erschwert wird?“ Wenn beides passt, dann ist das Ergebnis gelungen, und dies ist ihr Anspruch. 

Neben der kieferorthopädischen Behandlung gehört in ihr Portfolio unter anderen auch das Anfertigen passgenauer Zahnschutze. „Ein individuell professionell angefertigter Zahnschutz ist bei vielen Sportarten sehr empfehlenswert.“ Dabei gibt es verschiedene Qualitäten und für die Patienten sogar verschiedenste Farben zur Auswahl, unter denen sie wählen können. Genauso übrigens wie bei den Zahnspangen, bei denen vor allem die Kinder ihre Farben aussuchen dürfen. Janka Kochel erzählt dabei lachend von einem kleinen Mädchen, dass unbedingt alle Farben des Regenbogens haben wollte. „Die hat sie auch bekommen und war so glücklich darüber“, freut sich Dr. Kochel.

Überhaupt liegen ihr ihre jungen Patienten sehr am Herzen. Die gute Erreichbarkeit ihrer Praxis war ihr wichtig, sodass Schüler einfach nach der Schule direkt vorbeikommen können. Mit ihrem Standort in der City ist ihr das gelungen. Und dass ihre Patienten ihr und ihrem Team vertrauen, zeigt sich schon an deren Verhalten. „Vielleicht ist ein Patient beim ersten Mal noch sehr schüchtern, aber das gibt sich schnell. Und wenn ich dann sehe, dass so ein junger Patient hier hereinkommt, sich in der Praxis schon auskennt und direkt weiß, wo er Zähne putzen kann, und fröhlich da allein hin marschiert, zeigt mir, dass dieser Patient sich wohlfühlt bei uns. Auch solche kleinen Erlebnisse sind für mich immer noch ein Highlight.“

Text: Anja Deininger
Fotos: Silke Wagner, Gandalf Hammerbacher

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